... wer nicht mehr mit zum shoppen will....
Verfasst: Mi Nov 21, 2007 9:35 am
Seitdem Herr und Frau Ressel pensioniert sind, besteht Frau Ressel auf die Begleitung ihres Mannes
bei ihren Einkaufsbummeln. Unglücklicherweise ist Herr Ressel wie die meisten Männer - er findet
Einkaufen langweilig. Ebenso unglücklicherweise ist Frau Ressel wie die meisten Frauen - sie liebt es,
endlos zu stöbern.
Heute jedoch kam folgender Brief von der Karstadt-Warenhausleitung:
Sehr geehrte Frau Ressel,
leider müssen wir Ihnen und Ihrem Mann ab sofort Hausverbot erteilen. In den letzten 6 Monaten sorgte
Ihr Mann für einigen Aufruhr in unserem Warenhaus. Wir können dies nicht länger tolerieren.
Die bis dato rekonstruierbaren Vorfälle haben wir nachstehend aufgelistet, sie sind durch Aufzeichnungen
unserer Überwachungskameras und durch Aussagen des Personals belegt:
15. Juni:
Nimmt 24 Schachteln Kondome aus dem Regal und verteilt sie wahllos auf die Einkaufswagen
anderer Kunden.
02. Juli:
Stellt die Alarme aller Wecker in der Uhrenabteilung so ein, dass es alle 5 Minuten klingelt.
07. Juli:
Legt eine Tomatensaftspur bis zur Damentoilette.
19. Juli:
Stellt ein Schild "Vorsicht frisch gewischt!" in der Teppichabteilung auf.
04. August:
Starrt in eine Überwachungskamera und benutzt diese als Spiegel, um in der Nase zu bohren.
04. Oktober:
Hantiert in der Sportabteilung mit einem Wettkampfbogen und fragt einen Angestellten, ob man
im Hause Antidepressiva bekommen kann.
10. November:
Schleicht durch die Abteilungen und summt dabei laut die Filmmusik von "Mission Impossible".
03. Dezember:
Wirft sich bei jeder Lautsprecherdurchsage auf den Boden, nimmt eine fötale Haltung ein und
ruft "OH NEIN, nicht wieder diese Stimmen!"
18. Dezember:
Begibt sich in eine Umkleidekabine, wartet eine Weile und ruft dann laut: "Klopapier ist alle!"
Mit freundlichen Grüßen
Karstadt Warenhausleitung
bei ihren Einkaufsbummeln. Unglücklicherweise ist Herr Ressel wie die meisten Männer - er findet
Einkaufen langweilig. Ebenso unglücklicherweise ist Frau Ressel wie die meisten Frauen - sie liebt es,
endlos zu stöbern.
Heute jedoch kam folgender Brief von der Karstadt-Warenhausleitung:
Sehr geehrte Frau Ressel,
leider müssen wir Ihnen und Ihrem Mann ab sofort Hausverbot erteilen. In den letzten 6 Monaten sorgte
Ihr Mann für einigen Aufruhr in unserem Warenhaus. Wir können dies nicht länger tolerieren.
Die bis dato rekonstruierbaren Vorfälle haben wir nachstehend aufgelistet, sie sind durch Aufzeichnungen
unserer Überwachungskameras und durch Aussagen des Personals belegt:
15. Juni:
Nimmt 24 Schachteln Kondome aus dem Regal und verteilt sie wahllos auf die Einkaufswagen
anderer Kunden.
02. Juli:
Stellt die Alarme aller Wecker in der Uhrenabteilung so ein, dass es alle 5 Minuten klingelt.
07. Juli:
Legt eine Tomatensaftspur bis zur Damentoilette.
19. Juli:
Stellt ein Schild "Vorsicht frisch gewischt!" in der Teppichabteilung auf.
04. August:
Starrt in eine Überwachungskamera und benutzt diese als Spiegel, um in der Nase zu bohren.
04. Oktober:
Hantiert in der Sportabteilung mit einem Wettkampfbogen und fragt einen Angestellten, ob man
im Hause Antidepressiva bekommen kann.
10. November:
Schleicht durch die Abteilungen und summt dabei laut die Filmmusik von "Mission Impossible".
03. Dezember:
Wirft sich bei jeder Lautsprecherdurchsage auf den Boden, nimmt eine fötale Haltung ein und
ruft "OH NEIN, nicht wieder diese Stimmen!"
18. Dezember:
Begibt sich in eine Umkleidekabine, wartet eine Weile und ruft dann laut: "Klopapier ist alle!"
Mit freundlichen Grüßen
Karstadt Warenhausleitung